Montag, 29. August 2011

Natur pur!

Gestern war ich mit anderen Freiwilligen an einem See in der Nähe von Hunsur. Hunsur ist eine recht große Stadt, die eine Stunde entfernt von Mysore liegt. Dort sind einige Freiwillige von FSL. Ein Freund von mir arbeitet in einem Dorf, das noch mal eine halbe Stunde von Hunsur eintfernt ist. Dort arbeitet er in einer regulären Schule und besucht mit den Kindern ein Mal in der Woche diesen See um Wäsche zu waschen.
Wir drei sind morgens los und haben in Hunsur die zwei Freiwilligen getroffen. Dann sind wir in das Dorf gefahren. Es war ungewohnt wieder auf huckeligen Straßen zu fahren. In der Stadt ist es meistens sehr eben. Auch als ich aus dem Bus gestiegen bin, war das Dorf ein ungewohntes Bild für mich. Ich hab mich schon so an die Stadt gewöhnt, dass mir das Dorfleben ganz fremd war. Alles sehr viel ärmer und enger bebaut. Die Menschen waren aber total freundlich, fast freundlicher als in der Stadt. Jedes Kind hat gewunken, gelächelt und uns gegrüßt. Es ist einfach toll, wie begeistert Kinder immer sind, Weiße zu sehen. Bis zum See mussten wir in heißer Mittagssonne noch ungefähr 20 Minuten laufen. Es ist ein kleiner See mitten in der Natur. Total ruhig und schön!






Wir hatten leider ein kleines Hindernis. Geplant war ein entspannter Tag abseits des Lärms und Stress mit kleinem Picknick. Leider waren die Kinder der Schule gerade an dem Vormittag auch am See, wir konnten unser Picknick also nicht aufbauen, da wir unser Essen sonst mit allen Kinder hätten teilen müssen. Das wäre nicht möglich gewesen.







Es war sehr schön von den ganzen hübschen und niedlichen Kindern umgeben zu sein. Alle waren lieb und interessiert. Wir haben Lieder gesungen und versucht sie zum tanzen zu bringen. Außerdem haben sie jedes einzelne Schmückstück, das ich hatte, bestaunt und angefasst. Total süß.
Trotzdem haben wir gewartet, bis es endlich zwei Uhr ist und sie zum Lunch zurück in die Schule, in der sie wohnen, gehen damit wir unser Picknick aufbauen konnten. Die Jungs haben schon Feuerholz gesucht und waren überzeugt, dass sie ein kleines Feuer entfachten können. Lilli und ich waren da sehr skeptisch und umso überraschter, als dann wirklich ein Feuer zu sehen war. Aber ohne die Hilfe der Kinder hätten sie es sicher nicht geschafft ;)


Die Kinder beim Helfen



Tatsächlich Feuer!




Als die Gruppe der Kinder sich von usn entfernt hat, waren wir die einzigen am See. Die Sonne hat fast durchgehend geschienen. Es war wunderschön. Als ich zum telefonieren ein bisschen um den See gelaufen bin, habe ich die Hinterlassenschaften und Abdrücke von Elefanten gesehen und gehofft, einen in freier Wildbahn zu sehen. Leider war dem nicht so. Dafür kam eine Horde von Kühen angerannt und hat sich über das komplette Feld verteilt. Das war ein einzigartiges Bild!

In den kleinen Jungen habe ich mich verliebt :)

Man beachte die linke Ecke unten: Selbstgemachtes Rührei! Im selbstgemachten Feuer!

Auf dem Rückweg gab es noch ein paar Probleme. Wir sind rechtzeitig losgegangen um pünktlich in Mysore zu sein. Wir Mädchen haben die Vorschrift spätestens um 9 Uhr zu Hause zu sein. Frauen und Mädchen sieht man in Indien selten draußen, wenn es schon dunkel ist. Und hier wird es sehr früh dunkel! Wir mussten eine gefühlte Ewigkeit warten, bis der Bus endlich gekommen ist. Auf den Dörfern kommen die Busse in unregelmäßigen Abständen und wenn man nachfragt, wann denn der nächste kommt, kriegt man immer nur als Antwort: "In 5 minutes". Das ist typisch für Indien. Uns war klar, dass wir es nicht mehr pünktlich schaffen. Es aber nicht unser Fehler, da wir wirklich früh genug losgegangen sind. Wir haben unserem Gastvater per Sms bescheid gegeben und er hat mit "Ok" geantwortet. Leider war es doch nicht so okay, denn als wir zu Hause angekommen sind, haben wir richtig Ärger bekommen. Unsere Gastmutter hat uns angeschrien und keine Entschuldigung angenommen. Total schockiert sind wir hoch gegangen und wussten nicht, wie wir damit umgehen sollten.
Gott sei Dank hat sie sich am nächsten Morgen beruhigt und sich entschuldigt. Sie hat uns erklärt, dass sie die Verantwortung für uns trägt und Frauen nicht lange unterwegs sein sollten. Wir waren erleichtert, dass sich unser erster Streit sich schnell geklärt hat.
Übrigens habe ich an diesem Tag meinen ersten Sonnenbrand bekommen! ;)

Samstag, 27. August 2011

Sport? Fehlanzeige!


Eine der ersten Fragen, die mein Vater, der mal Spitzensportler war, mich gefragt hat, war wie es hier mit meiner sportlichen Betätigung aussieht. Deswegen dachte ich, dass ich euch mal ein bisschen was davon berichte!
Mein Sport fehlt mir sehr. Es ist grausam, wie selten ich dazu komme mich richtig zu bewegen und das, obwohl es mir so wichtig ist. Manchmal träume ich von meiner Halle oder meinem Fitnessraum und wünschte, ich könnte loslegen. Eigentlich wusste ich schon vorher, dass sich meine 'Karriere' auf das Ende zugeht, aber richtig realisiert habe ich es erst hier. Meine Mannschaft und das Training vermisse ich schon etwas.. (Meine Mädels, das ist ein Liebesbeweis an euch!)
Die Inder treiben sehr wenig Sport, habe ich den Eindruck. Selten sieht man muskulöse Männer. Die Mehrheit ist schmächtig. Ab und zu sieht man Kinder, die Cricket spielen. Das ist auch der einzige Sport, den ich bisher im Fernsehen gesehen habe. Dass Hockey die zweitbeliebteste Sportart hier in Indien ist, habe ich noch nicht gemerkt. Richtige Sportplätze habe ich bisher leider noch nicht gefunden.
Wir müssen jeden Nachmittag mit den Jugendlichen einen 'Walk' machen. Dafür gehen wir zum nächstliegenden Park und gehen ein paar Runden. Ein paar Mal haben wir auch schon morgens einen größeren Walk gemacht. Der beginnt dann um ca. 6 Uhr. Im strammen Schritt wird dann um einen See gegangen. Das ist immer sehr schön, weil es dort richtig ruhig ist und man die Stille genießen kann. Außerdem ist die Luft noch sehr frisch und angenehm. Das frühe Aufstehen macht mir zwar noch zu schaffen, aber ich hoffe mich in einen Frühaufsteher zu verwandeln ;) Dort am See sieht man einige Inder, die joggen oder schnell walken. Das war für mich beim ersten Mal ein komisches Bild. Denn sonst sieht man so gut wie nichts an Sport hier! Über ihren Laufstil und ihre Liegestützen kann ich mich als hoffentlich baldige Sportstudentin amüsieren. Besonders lustig sieht es aus, wenn Frauen in ihren hübschen, gemusterten Guditars und ihren plumpen, dicken Sportschuhen laufen.
Mein kleiner Work-Out morgens reicht mir nicht aus. Ich hoffe, bald ein passendes Fitness-Studio zu finden. Wir haben im dritten Stock ein paar Fitnessgeräte und Hanteln, aber Frauen werden daran nicht gerne gesehen. Schade eigentlich, denn es wäre perfekt für mich. Vielleicht schaffe ich es, mich irgendwann durchzusetzen. Meine Sorge ist sehr groß, dass ich bald expandiere!
Das Wäsche-waschen mit der Hand kann man auch als Sport ansehen, haha ;)




Ein Tennisplatz, den ich gefunden habe



Ihr hört von mir und meinem sportlichen Werdegang!

Freitag, 26. August 2011

Mein Leben




Es wird Zeit euch zu berichten, wie ich lebe und wo ich arbeite!
Mysore von oben
Nach unserer Ankunft in Mysore haben wir am Busbahnhof gewartet. Mysore hat 870 00 Einwohner, liegt im Bundesstaat Karnataka, 135 Km südwestlich von Bangalore. Es ist eine recht grüne Stadt und hat angenehmes Klima, da es im Hügelland liegt. Auf Grund der vielen Parks, Gärten und Alleen wird sie auch "Gartenstadt" genannt.
Wir hatten keine Ahnung, wie es weitergehen soll und wer uns abholt. Uns hat keiner etwas gesagt. Total kaputt angekommen, haben wir uns erst mal hingesetzt und gewartet. So konnte das natürlich nicht weitergehen. Also hab ich mich auf den Weg gemacht um irgendwie ein Telefon zu finden und unseren Koordinator anzurufen. Jeder der Freiwilligen hat einen Fsl-Mitarbeiter, bei dem man sich melden kann, wenn man Probleme hat.
Während der Telefonsuche habe ich eine Deutsche getroffen und mich sofort mit ihr unterhalten. Sie kommt aus der Nähe von Hamburg und macht in den Semesterferien eine Asienreise. Nach Indien fliegt sie noch nach Malaysia, Kambodscha, Vietnam, Thailand und China. Ich war hin und weg :) Ein Traum!
Nachdem ich Muthanna (den Koordinator) erreicht habe, hat er mir erklärt, dass wir zu dem sogenannten Kamakshi-Hospital fahren sollten. Wir haben an einander vorbei geredet und ich habe ihn schlecht verstanden. Wir haben uns eine Riksha geschnappt und sind dann zu diesem Hospital durch die halbe Stadt gefahren. Dort waren wir immer noch nicht schlauer. Wir liefen ein wenig herum und haben versucht jemanden zu finden. Aber da es noch sehr früh war und anscheinend keine Mitarbeiter da waren, hatten wir keinen Erfolg. Wir gingen nach draußen, wo plötzlich ein großes Auto angehalten hat und uns mitnehmen wollte. Anscheinend sollte er uns dort abholen und uns zu unserer Gastfamilie bringen. Später stellte sich heraus, dass es unser Gastvater war. Er hat während der kurzen Fahrt kein Wort mit uns geredet.
Als erstes haben wir Bekanntschaft mit unserer Gastmama gemacht. Sie hat die Schule, in der ich arbeite, gegründet und ist studierte Psychologin mit Doktortitel. Nach einem kurzen Plausch sind wir in unser Zimmer, das sich im zweiten Stock befindet, hochgegangen. Unsere Gastmama musste etwas erledigen. Sie hat aber betont, dass sie schnell zurücksei. Das war dann aber doch nicht so wie versprochen, da sie erst am Abend wieder im Haus anzutreffen war. Die Inder gehen alles etwas entspannter an als wir durchplanten Deutschen ;) Daran hab ich mich shcnell gewöhnt, da ich selber recht unpünktlich bin und gerne trödle.
Unser Zimmer ist verdammt klein. Es gibt ein Doppelbett, eine Matratze auf dem Boden, natürlich einen Ferseher (der darf in Indien einfach nirgendwo fehlen) und eine Wand voll mit Schränken. Ich war eher geschockt als glücklich als ich das sah. Keine Ahnung, wie wir hier zu dritt leben sollen, dachte ich. Die Schränke waren außerdem mit irgendwelchen Sachen vollgestopft, sodass wir nicht ein mal unsere Sachen auspacken konnten. Dafür haben wir ein eigenes Bad mit westlicher Toilette. Das ist Luxus!
Da uns keiner eingewiesen hat und unsere Gastmama nicht wiederkehrte, haben wir uns selbstständig gemacht und die Schule auf eigene Faust erkundet. Die Schule befindet sich im zweiten und dritten Stock. Ein Teil der Schüler lebt zu Hause, ein Teil aber auch direkt im Projekt. Im zweiten Stock leben die Jugendlichen, im dritten die jüngeren Schüler. Die Schule ist sehr klein. Es sind recht viele Schüler auf engem Raum: Schlaf-, Ess- und Wohnzimmer ist in einem. Im ersten Stock ist das Wohnzimmer, die Küche und zwei Schlafzimmer. Alles sehr klein, aber trotzdem wohlhabend und ich denke für indische Verhältnisse extrem 'schick' eingerichtet. 
Ein Hausmädchen und Lilli, meine Mitbewohnerin :)
Unsere Gastfamilie besteht aus Dr. Rheka (39), ihrem Mann (42), Varun (14) und dem kleinen Bengel Schaschon (4). Ich habe noch nie so einen verzogenen kleinen Jungen getroffen!
Wie gesagt ist die Familie reich. Es spricht für sich, dass die Familie zwei Häuser, ein dickes Auto, eine Putzfrau, eine Wäsche-Wasch-Frau und zwei Hausmädchen hat. Unser Gastvater ist ein vielbeschäftigter Mann und wir werden ihn nur an Wochenenden zu sehen bekommen. Er arbeitet als eine Art Manager und ist im Export tätig. So genau weiß ich das bisher noch nicht. Die Mutter arbeitet an einer Uni, ist aber gleichzeitig Direktorin und Gründerin der Schule. Sie ist die 'Big Mama' für alle. Unser Gastbruder geht auf eine internationale Schule und ist in der Woche im anderen Haus. Auch ihn werden wir nur an Wochenenden antreffen. Also eine sehr busy family. Alle sprechen fließend uns super Englisch. Sogar unser kleiner Gastbruder kann Englisch und die Regionalsprache 'Kannada' unterscheiden. Kommunikation sollte daher kein Problem sein.
Wir wohnen in einem Villenviertel am Rande der Stadt. Es ist eine nette und ruhige Gegend. Wir haben alles was wir brauchen in unserer Nähe: einen Park, einen See, Tante-Emma-Läden, kleine Restaurants, Internet-Cafes etc. Wir haben eine der wohlhabendsten Familien erwischt. Doch da sie ständig unterwegs sind, findet kein richtiges Familienleben statt. Darauf hatte ich mich aber so sehr gefreut.
Mit meinen beiden Zimmergenossinnen verstehe ich mich bisher super. Wir haben Spaß zusammen und können über alles reden. Es tut gut, sich aussprechen zu können und alle Gedanken loszuwerden. Dennoch ist es keine Dauerlösung zu dritt auf so engem Raum zu sein. Zeit für sich alleine hat man nie. Da wir drei Deutsche sind, könnte uns bei der Integration im Weg stehen.
Frühstück gibt es um 9 Uhr, Mittag um 14 Uhr und Abendessen um 21 Uhr. Das wird in der Küche erst an uns drei Freiwilligen verteilt und dann an die Kinder. Außerdem kriegen wir morgens vor dem Frühstück und nachmittags Kaffee oder Tee serviert. Morgens wird es uns sogar ins Zimmer gebracht! Wir werden immer bedient.. Ich fühle mich dabei gar nicht so wohl, denn ich könnte mir den Tee ja auch selber holen. Aber hier hat wohl jeder seine Aufgabe und wenn es die Aufgabe des Hausmädchens ist uns den Tee zu bringen, dann sollen wir da nicht eingreifen.

Nun zu meiner Arbeit!


Meine Schule heißt 'Mana Shanti - Special Education and Rehabilitation Center'. Die Arbeit beginnt um 10.30 Uhr. Es sei denn, morgens ist der Walk angesagt. Dann müssen sehr viel früher aufstehen. Morgens unterrichte ich in der Klasse mit den jüngeren behinderten Kindern bis ungefähr 13.30 Uhr. Dann ist Mittagspause. Danach geht es um 15.00 bis ungefähr 19.30 Uhr in der Klasse mit den älteren Schülern weiter. Ein ziemlich voller Tag. Darüber haben wir aber mit unserem Koordinator schon geredet und es wird sich wohl bald was ändern.
In der Klasse mit den jüngeren Kindern konnte ich noch nicht wirklich unterrichten oder etwas machen. Die Kinder sind unterschiedlich alt, haben verschiedene Behinderungen und sind alle auf einem anderen Stand. Es ist schwer, sich mit ihnen zu unterhalten, da sie entweder gar nicht reden, nur Kannada oder nur Bruchteile des Englischen. Besonders hart war es für mich zu sehen (da ich schon ein Jahr mit behinderten Menschen in Deutschland gearbeitet habe), dass sie jeden Tag das Selbe machen und fast gar nicht betreut, unterrichtet oder gefördert werden. Es gibt drei Tische: einen für Mädchen und zwei für die Jungs. Die Spiele sind jeden Tag die gleichen und damit beschäftigen sie sich dann den ganzen Tag. Wenn ich hier ein Jahr lang arbeiten möchte, kann ich mir nicht mitansehen, dass sie kaum Bewegung und Abwechslung erfahren. Ich habe mir schon viele Gedanken gemacht und bin motiviert in naher Zukunft etwas zu ändern. Die Kinder sind total lieb und man merkt, dass sie sich freuen uns zu sehen und uns in ihrer Nähe zu haben.
Shashikala - ein taubstummes Mädchen
In der Klasse mit den Älteren wird vormittags, wenn wir nicht da sind, anscheinend richtiger Unterricht gemacht. Am Nachmittag können wir mit ihnen spielen oder kreativ arbeiten. Nach Tea-Time soll der 'Walk' stattfinden. 
Es gibt noch viele Dinge in der Schule, die ich nicht nachvollziehen kann. Aber ich hoffe, mit der Zeit werde ich noch mehr Einblicke gewinnen und das Konzept verstehen.
Wir haben einen neuen Koordinator bekommen, da unser alter plötzlich seine Arbeit mit FSL aufgehört hat. Ich bin mehr als zufrieden mit ihm! Es tut gut, sich alles von der Seele sprechen zu können und ernst genommen zu werden. Außerdem will er versuchen unsere Wohnsituation zu ändern. Interkulturelles Lernen kann mit drei Deutschen in der gleichen Familie und im gleichen Projekt nicht stattfinden. Ich halte euch auf dem laufenden, was das angeht.
Ausblick vom Chamundi-Hill


Ich habe mich schon gut eingelebt. An das 'Angestarrt werden' hab ich mich auch schon gewöhnt. Die Kinder auf den Straßen sind alle total freundlich und winken lächelnd, wenn sie uns Weiße sehen. Außerdem wollen alle immer fotografiert werden. Anscheinend ist das etwas ganz Tolles für sie. Viele Inder zeigen sich interessiert und suchen das Gespräch.
Einige sind aber auch sehr penetrant. Oft wurde schon um meine Handynummer gebettelt. Ein paar Malwurde ich sogar verfolgt.. Das gehört aber dazu und ich kann mittlerweile damit umgehen.


Nandi Statue

Der Verkehr macht mir weniger zu schaffen, als ich dachte. Die Hupkonzerte nehme ich gar nicht mehr richtig war. Mysore habe ich an den letzten beiden Wochenenden mit anderen Freiwilligen schon ein wenig erkundet.Ich mag die Stadt sehr gern :)







Ich bin froh hier in Indien zu sein! Bis bald!

Samstag, 20. August 2011

Die ersten Impressionen

Hier sind noch ein paar Fotos um euch zu zeigen, wie schön es hier ist!

Mir geht es super und ich bin glücklich :)

Demnächst gibt es Infos über mein neues Zuhause in Mysore und meine ersten Tage im Projekt.


Unsere FSL-Truppe

Botanischer Garten in Bangalore






Mein Hotelzimmer in Kundapur


Der Mo :)
























Mein erstes Henna-Tattoo






Tut mir leid für die schreckliche Qualität, aber ich musste die Bilder stark verkleinern, denn sonst hätte das Hochladen Stunden gedauert.